Princess for one day – Bericht

wie ich ja bereits vor einer Weile geschrieben hatte ich vor Weihnachten beim OK-Magazin für mich und eine Begleitperson eine Teilnahme an einem Princess 4 one day Workshop in Berlin mit anschließender Übernachtung im 5 * Hotel gewonnen.

Diese Woche war es nun soweit.  Ich habe mich Dienstag morgen auf den Weg nach Berlin gemacht. Dort habe ich mich dann mit meiner besten Freundin getroffen. Nach einem ersten Kaffeeklatsch ging es zunächst in unser Hotel. Das Gand Hotel Esplanade. Ein wirklich schickes Haus, wo wir uns auch gleich wohl gefühlt haben.  Dort hatten wir uns noch etwas frisch gemacht, Haare gewaschen und abgeschminkt, damit wir, wie gewünscht, ohne Stlying Produkte oder Kosmetik dort erscheinen können. Wir also dann ganz „nackig“ im Gesicht los, Richtung Hilton, wo der Workshop statt fand.

Wir wurden dann auch schnell von dem  Hauptvisagisten Julian Wagner abgeholt und in den Make up Raum gebracht. Nachdem das Organisatorische geklärt war und ein Vorher-Foto gemacht wurde, kamen die Visagisten rein. Es waren, glaube ich, 8. Da meine Freundin und ich uns gemeldet hatte, das wir auch englisch können, sollten wir zum Visagisten Steven aus LA gehen. Die anderen waren alles Deutsche. Zunächst setzte sich meine Freundin. Leider fiel uns beiden auf, dass er nicht sehr gesprächig war. Während anderen Teilnehmern genau erklärt wurde, was warum gemacht wurde, fehlte das bei uns. Wir hatten am Ende alle noch einen Schminkpass bekommen, wo drin stand, welche Farben genutzt werden. Leider wird mit nur eine Make up Marke gearbeitet, die ich jedoch überhaupt nicht kannte. Die Haare wurden bei eigentlich allen gelockt. ALs ich dran kam, sagte ich dem Visagisten, dass ich denke, das mein Gesicht dann sicherlich noch fülliger wirkt und etwas anderes vielleicht besser wäre. Er meinte darauf hin, je mehr Volumen in den Haaren umso schmaler würde der Rest wirken…ok.  Das Augen Make up und die Konturierung fand ich wirklich schick, aber die Haare hatten mich direkt an eine 40jährige Hausfrau erinnert. Da ich aber die letzte im Make-up Raum war keine Zeit mehr, und ich musste zum Fotografen. Nach ca. 1 Minute waren die Fotos geschossen. Der Fotograf zeigte mir diese kurz auf dem Display mit dem Satz…sehen Sie wie die Augen leuchten…gab mir ein Glas Sekt…und ich war fertig. (Es gibt übrigens auch die Möglichkeit Freundinnen-Fotos zu machen, die pro Stück allerdings 50€ extra kosten)

Danach gab es eine Gesprächsrunde mit der Visagistin Stefanie Schulze zum Thema Make up Tipps (sehr interessant!) nach einer halben Stunde verteilte dann der Fotograf mit ein paar Sprüchen die Fotos. Hier ist nun meins:

Ich weiß nich…die Augen wirken ja wirklich ganz gut, aber die Haare passen einfach gar nicht zu mir. Zudem mag ich nicht, dass meine Arme mit auf dem Bild sind. Das Styling hat auch nicht lange gehalten und wir sind dann erst einmal ins Hotel, haben uns abgeschminkt, sind was essen gegangen und dann ab in unser wunderschönes Zimmer.

Hier noch Bilder die ich vor dem Abschminken gemacht habe:

FAZIT:

Ich fand die 2 Tage wirklich scön, was natürlich hautptsächlich mit dem Treffen meiner besten Freundin zu tun hatte. Auch das Hotel war uneingeschränkt super, aber ich hätte mich glaube ich geärgert, wenn ich den Workshop selbst bezahlt hätte. Ich denke viel lang direkt an dem Visagisten, der einfach sehr zurückhaltend war (Bei anderen Teilnehmen, hab ich eine intensive Beratung mitbekommen, ist also Glückssache) und der Zeitdruck, weil ich die allerletzte sowohl beim Stylen als auch beim Fotografieren war.

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